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   BFH, 28.08.2002 - I B 26/02   

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https://dejure.org/2002,10862
BFH, 28.08.2002 - I B 26/02 (https://dejure.org/2002,10862)
BFH, Entscheidung vom 28.08.2002 - I B 26/02 (https://dejure.org/2002,10862)
BFH, Entscheidung vom 28. August 2002 - I B 26/02 (https://dejure.org/2002,10862)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zulässigkeit - Versäumung der Beschwerdefrist - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Verschuldenszurechnung - Übermittlung vorab durch Telefax - Beschwerdeschrift an unzuständiges Gericht

  • Judicialis

    FGO § 116 Abs. 2 Satz 1 n.F.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO §§ 56 116 Abs. 2 S. 1
    Wiedereinsetzung; unzutreffende Rechtsmitteleinlegung beim FG

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 20.06.1995 - 1 BvR 166/93

    Die Erteilung einer Rechtsmittelbelehrung ist für Urteile über zivilrechtliche

    Auszug aus BFH, 28.08.2002 - I B 26/02
    Eine Mitverantwortung der Geschäftsstelle des FG für die Fristversäumnis mit der Folge, dass sich das Verschulden (des Prozessbevollmächtigten) der Kläger nicht auswirkt (vgl. dazu Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 20. Juni 1995 1 BvR 166/93, BVerfGE 93, 99) kommt nicht in Betracht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. August 2001 III R 14/01, BFH/NV 2002, 48; vom 8. November 1996 VII R 89/96, BFH/NV 1997, 492).
  • BFH, 04.06.1992 - IV R 123/91

    Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand bei Abgabe durch den BFH

    Auszug aus BFH, 28.08.2002 - I B 26/02
    Zu seiner Übermittlung vorab durch Telefax war das FG nicht verpflichtet (BFH-Beschlüsse vom 8. Juli 1991 X B 3/91, BFH/NV 1992, 120; vom 4. Juni 1992 IV R 123-124/91, BFHE 169, 132, BStBl II 1993, 125).
  • BFH, 09.08.2001 - III R 14/01

    Verspätete Einlegung der Revision - Fristversäumnis eines Steuerberaters oder

    Auszug aus BFH, 28.08.2002 - I B 26/02
    Eine Mitverantwortung der Geschäftsstelle des FG für die Fristversäumnis mit der Folge, dass sich das Verschulden (des Prozessbevollmächtigten) der Kläger nicht auswirkt (vgl. dazu Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 20. Juni 1995 1 BvR 166/93, BVerfGE 93, 99) kommt nicht in Betracht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. August 2001 III R 14/01, BFH/NV 2002, 48; vom 8. November 1996 VII R 89/96, BFH/NV 1997, 492).
  • BFH, 11.10.2001 - VII B 80/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand -

    Auszug aus BFH, 28.08.2002 - I B 26/02
    Dies ist dem Prozessbevollmächtigten als Verschulden anzulasten, die Kläger tragen als Beschwerdeführer daher das Risiko des verspäteten Eingangs der Beschwerde beim BFH (BFH-Beschlüsse vom 11. Oktober 2001 VII B 80/01, BFH/NV 2002, 215; vom 30. Oktober 2001 V B 91/01, nicht veröffentlicht --nv--).
  • BFH, 30.10.2001 - V B 91/01

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Umsatzsteuerfestsetzung - Vorsteuerabzug

    Auszug aus BFH, 28.08.2002 - I B 26/02
    Dies ist dem Prozessbevollmächtigten als Verschulden anzulasten, die Kläger tragen als Beschwerdeführer daher das Risiko des verspäteten Eingangs der Beschwerde beim BFH (BFH-Beschlüsse vom 11. Oktober 2001 VII B 80/01, BFH/NV 2002, 215; vom 30. Oktober 2001 V B 91/01, nicht veröffentlicht --nv--).
  • BFH, 08.11.1996 - VII R 89/96

    Falsche Adressierung einer Revisionsschrift durch einen Prozeßbevollmächtigten

    Auszug aus BFH, 28.08.2002 - I B 26/02
    Eine Mitverantwortung der Geschäftsstelle des FG für die Fristversäumnis mit der Folge, dass sich das Verschulden (des Prozessbevollmächtigten) der Kläger nicht auswirkt (vgl. dazu Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 20. Juni 1995 1 BvR 166/93, BVerfGE 93, 99) kommt nicht in Betracht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. August 2001 III R 14/01, BFH/NV 2002, 48; vom 8. November 1996 VII R 89/96, BFH/NV 1997, 492).
  • BFH, 08.07.1991 - X B 3/91

    Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 28.08.2002 - I B 26/02
    Zu seiner Übermittlung vorab durch Telefax war das FG nicht verpflichtet (BFH-Beschlüsse vom 8. Juli 1991 X B 3/91, BFH/NV 1992, 120; vom 4. Juni 1992 IV R 123-124/91, BFHE 169, 132, BStBl II 1993, 125).
  • BFH, 27.10.2004 - XI B 130/02

    NZB: Einlegung der Beschwerdeschrift beim FG

    Als Beschwerdeführer trägt er das Risiko des verspäteten Eingangs der Beschwerde beim BFH (BFH-Beschluss vom 28. August 2002 I B 26/02, BFH/NV 2003, 67, m.w.N.).
  • BFH, 25.10.2005 - VIII B 127/04

    Noch nicht ausgeschüttete Eigenkapitalanteile als Teil des Veräußerungserlöses;

    Als Beschwerdeführer tragen die Kläger das Risiko des verspäteten Eingangs der Beschwerde beim BFH (BFH-Beschluss vom 28. August 2002 I B 26/02, BFH/NV 2003, 67, m.w.N.; Senatsbeschluss in BFH/NV 1995, 231).
  • BFH, 23.08.2004 - X B 74/03

    Mögliche Mitverursachung für das Versäumen der Frist durch

    Mehr als zwei Jahre nach dem In-Kraft-Treten der Neuordnung des Revisionsrechts am 1. Januar 2001 liegt in diesem Fehler ein die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand ausschließendes Verschulden des Prozessbevollmächtigten (vgl. Senatsbeschluss vom 8. Juli 1991 X B 3/91, BFH/NV 1992, 120; BFH-Beschluss vom 28. August 2002 I B 26/02, BFH/NV 2003, 67; Gräber/ Koch, a.a.O., § 56 Rz. 20 "Prozessbevollmächtigter"; Söhn in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 56 FGO Rz. 243; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 110 AO 1977 Tz. 65 und 60; Kuczynski in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 56 FGO Rz. 15.3).
  • BVerwG, 24.06.2003 - 1 WB 18.03

    Voraussetzungen für die Zulassung zur Laufbahn der Offiziere des Truppendienstes

    Insoweit lässt der Senat dahinstehen, ob die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 20. Juni 1995 - 1 BvR 166/93 - <BVerfGE 93, 99 [114 f.]> zur Weiterleitung eines falsch adressierten Rechtsmittelschriftsatzes an das zuständige Gericht im regulären Geschäftsgang) im vorliegenden Verfahren zur - allenfalls entsprechenden - Anwendung des § 7 Abs. 1 WBO führen kann (befürwortend im Rahmen des § 60 VwGO: Urteil vom 31. Oktober 2001 - BVerwG 2 C 37.00 - ; ausdrücklich a.A.: BGH, Beschluss vom 29. November 1999 - NOTZ 10/99 - <NJW 2000, 737 = MDR 2000, 359>, BAG, Urteil vom 20. August 1997 - 2 AZR 9/97 - <NZA 1997, 1365 = DB 1998, 320 = NJW 1998, 923>, BFH, Beschluss vom 28. August 2002 - 1 B 26/02 - <BFH/NV 2003, 67>).
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